Siem Reap - außerhalb der Tempel
Lasse es heute etwas ruhiger angehen und nachdem ich die Haupttempel
passiert habe, geht es einfach auf Wegen weiter, die versprechen nicht
sofort im Nichts zu enden.
Weder meine Karte noch das Navi zeigt die
versteckten Siedlungen an. Meist sind es die bellenden Hunde, die mich
eher entdecken und so die Hütten verraten.
Es wird Reis geschnitten, Holz gesucht oder nur gedöst und so rad'l ich
(oder schiebe mein Bike ) durch Dschungel, Sumpf und Buschland.
Und so beobachte ich Kinder, die in einem kleinen Fluss wie wild toben
und dabei ihre jungen Hunde fast ertränken.
Lerne von einem Mädchen, was alles von Bananenblättern essbar ist. Der Stängel muss gekocht werden und nur im Ansatz des Stängel verbirgt sich ein Stück, das sich auch als Salat eignet.
Großen Blätter taugen nur zur "Grillfolie"
Mittags werde ich ich in einem Dorf zum Essen eingeladen. Nudeln mit Ei
und Unmenge Grünzeug in den Wok und Soja-Soße zum Geschmack.
Am Abend gibts noch mal Tempel. Man kann sich ihnen einfach nicht
entziehen. Nach einem Regenguss, Sunset in Angkor (wieder ohne Sonne) .
Da sich meine Abflugtermin langsam nähert, fange ich jetzt an paar Tage
im voraus zu planen. Morgen nehme ich das Flussboot nach Battambang,
Donnerstag soll Reisetag nach Bangkok werden, Freitag werde ich von
Früh bis Abend die Suppenküchen belagern und Samstag Mittag geht der
Flieger...
Alle Bilder von der Tour gibts hier: Teil 1 - Teil 2 - Teil 3
Lerne von einem Mädchen, was alles von Bananenblättern essbar ist. Der Stängel muss gekocht werden und nur im Ansatz des Stängel verbirgt sich ein Stück, das sich auch als Salat eignet.
Großen Blätter taugen nur zur "Grillfolie"
Alle Bilder von der Tour gibts hier: Teil 1 - Teil 2 - Teil 3