Hallong Bay
Auch ich muss nicht alles selbst organisieren, und so hab ich über eine Agentur 3 Tage Hallog gebucht.
In der Früh pickup vom Hostel und nach 1,5 h hatte der Bus unsere Gruppe für die nächsten drei Tage endlich alle eingesammelt.
Total international: je ein Paar aus Südafrika, Australien, Korea und Holland, drei Engländer, drei Franzosen, zwei (verliebte) Frauen von den Kanaren, zwei junge Leute aus München und ich.
Die letzte Regenvorschau sah nicht toll aus und auf der 3-stündigen Bustour ging das vorhersehbare los...
Zwischen Hanoi und der Küste ist ein regelrechter Industrie-Bauboom ausgebrochen. Ein Industriepark neben dem anderen. Neben den Vietnamesen viel in koreanischer Hand. Um den Verkehr zu beherrschen ist vor kurzem die 2. Autobahn fertig geworden. Der Energie Hunger wird mit der Steinkohle gestillt, die hier gleich abgebaut wird.
Am Hafen Check-in auf der IMPERIAL, ein zehn Kabinen Boot und dann drei Stunden bis in die eigentliche Hallong Bay.
Die Landschaft ist unbeschreiblich. Die Flotte der Ausflugsschiffe schlängelt sich zwischen den hundert Meter hohen Kalksteinfelsen hindurch. Teilweise ein regelrechter Slalom Lauf. In der Bay ging unser Schiff vor Anker.
Wir hatten in der Zwischenzeit gegessen und mit einem Zubringer Boot ging es in eine Höhle, und welche eine. Bin zwar nicht so der Fan von solchen Steinlöchern, aber die hier sucht Ihresgleichen. Ich denk, die Bilder auch aus der Höhle zeigen mehr als ich beschreiben kann.
Nach der Höhle noch eine Runde mit dem Kajak zwischen den Felsen und Schiffen. Mein Co-Paddler und ich natürlich total nass, dann zurück aufs Boot und eine heiße Dusche...
Die Crew hatte schon das Abendessen vorbereitet und nach ich weiß nicht wie vielen Gängen und paar Bier zum Tagesausklang Karaoke. Ohne Bier ist Karaoke grausam, mit kann es ganz lustig werden.
Aus den anderen Ausflugsschiffen lief wohl das selbe Abendprogramm, jedenfalls bis spät in die Nacht wurde die Bucht international beschallt und besungen.
Früh um 5 hat mich dann ein Wolkenbruch aufgeweckt und das war für heute nicht der letzte. Auf irgend einem unserer Nachbarschiffe war ein offenes WLan. Hat gerade zum Mail checken gereicht. Hat dann wohl den Anker gelichtet und ich war wieder offline.
Nach kurzem Besuch auf einer Perlenfarm ging es in eine Bucht in der Nähe der größten Insel Cat Ba. Robinson-feeling auf einem 50m breitem Eiland.
Eine Hand voll Bungalows, im Rücken eine dschungelartig bewachsene Felswand und bis zur nächsten Kalknadel ein weißer Sandstrand und dann 100 Meter warmes Meer. Da macht schwimmen auch beim nächsten Regenschauer richtig Spaß.
Lufttemperatur 27Grad, Wasser nicht viel kälter.
Heute Nacht gibts noch ein BBQ, aber im Moment hängen alle faul herum, oder paddeln mit dem Kajak zwischen dem Felsen...
Alle Bilder von der Tour sind hier.
In der Früh pickup vom Hostel und nach 1,5 h hatte der Bus unsere Gruppe für die nächsten drei Tage endlich alle eingesammelt.
Total international: je ein Paar aus Südafrika, Australien, Korea und Holland, drei Engländer, drei Franzosen, zwei (verliebte) Frauen von den Kanaren, zwei junge Leute aus München und ich.
Die letzte Regenvorschau sah nicht toll aus und auf der 3-stündigen Bustour ging das vorhersehbare los...
Zwischen Hanoi und der Küste ist ein regelrechter Industrie-Bauboom ausgebrochen. Ein Industriepark neben dem anderen. Neben den Vietnamesen viel in koreanischer Hand. Um den Verkehr zu beherrschen ist vor kurzem die 2. Autobahn fertig geworden. Der Energie Hunger wird mit der Steinkohle gestillt, die hier gleich abgebaut wird.
Am Hafen Check-in auf der IMPERIAL, ein zehn Kabinen Boot und dann drei Stunden bis in die eigentliche Hallong Bay.
Die Landschaft ist unbeschreiblich. Die Flotte der Ausflugsschiffe schlängelt sich zwischen den hundert Meter hohen Kalksteinfelsen hindurch. Teilweise ein regelrechter Slalom Lauf. In der Bay ging unser Schiff vor Anker.
Wir hatten in der Zwischenzeit gegessen und mit einem Zubringer Boot ging es in eine Höhle, und welche eine. Bin zwar nicht so der Fan von solchen Steinlöchern, aber die hier sucht Ihresgleichen. Ich denk, die Bilder auch aus der Höhle zeigen mehr als ich beschreiben kann.
Nach der Höhle noch eine Runde mit dem Kajak zwischen den Felsen und Schiffen. Mein Co-Paddler und ich natürlich total nass, dann zurück aufs Boot und eine heiße Dusche...
Die Crew hatte schon das Abendessen vorbereitet und nach ich weiß nicht wie vielen Gängen und paar Bier zum Tagesausklang Karaoke. Ohne Bier ist Karaoke grausam, mit kann es ganz lustig werden.
Aus den anderen Ausflugsschiffen lief wohl das selbe Abendprogramm, jedenfalls bis spät in die Nacht wurde die Bucht international beschallt und besungen.
Früh um 5 hat mich dann ein Wolkenbruch aufgeweckt und das war für heute nicht der letzte. Auf irgend einem unserer Nachbarschiffe war ein offenes WLan. Hat gerade zum Mail checken gereicht. Hat dann wohl den Anker gelichtet und ich war wieder offline.
Nach kurzem Besuch auf einer Perlenfarm ging es in eine Bucht in der Nähe der größten Insel Cat Ba. Robinson-feeling auf einem 50m breitem Eiland.
Eine Hand voll Bungalows, im Rücken eine dschungelartig bewachsene Felswand und bis zur nächsten Kalknadel ein weißer Sandstrand und dann 100 Meter warmes Meer. Da macht schwimmen auch beim nächsten Regenschauer richtig Spaß.
Lufttemperatur 27Grad, Wasser nicht viel kälter.
Heute Nacht gibts noch ein BBQ, aber im Moment hängen alle faul herum, oder paddeln mit dem Kajak zwischen dem Felsen...
Alle Bilder von der Tour sind hier.